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Pro:
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True that 👍🏻 @andre-dietrich Ich glaube, am meisten "schreckt" mich die Konfiguration per HTML-Kommentar ab - da ich viel mit Pandoc arbeite, bin ich sehr an YAML-Header und Markdown-Divs gewöhnt. Aber letztlich kann ich per Pandoc-Filter daraus auch wieder die LiaScript-Kommentare erzeugen ... Ein weiteres Pro ist:
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Die LiaScript-Webseite läuft jetzt auch mit hugo ... wir haben versucht alle Informationen zu bündeln und dort zusammenzutrage ... eigentlich würde ich es nicht als alternative sehen. Hugo ist für Blogs und Webseiten ideal aber mit LiaScript lassen sich einfacher Lehrinhalte erstellen und aktualisieren ... so langsam findet man dazu auch mehr Projekte auf GitHub ... |
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Sehe ich ganz genau so. Hugo ist (nur) so lange gut, wie man die vorgegebenen Strukturen nutzen kann (und möchte). In meinem Fall möchte ich aber eine bestimmte Struktur in den Lehrmaterialien haben, die auch ungerendert halbwegs menschenles- und -navigierbar ist - und ab da ist Hugo ein riesiges PITA. Ich habe mir Skripte (Pandoc-Filter plus Makefile-Magie) gebastelt, die aus meiner Vorlesungsstruktur alles in die nötige Hugo-Struktur übersetzen, bevor Hugo das Vorlesungsskript generiert und ich das Ergebnis manuell im ILIAS "deploye". Gut, das passiert fast alles automatisiert in der CI, aber zerbrechlich ist das trotzdem (und der manuelle Deploy-Schritt nervt auf Dauer). Ich glaube, mein nächster Schritt geht in die Richtung, dass ich die Inhalte per CI so in einem Hilfsbranch im Repo vorbereite, dass man sich das direkt in der GitHub-Preview ansehen kann. Da fehlt freilich alles "Bling-Bling", Navigationsmenüs sind praktisch die Ordner selbst ... Zusätzlich könnte es einen zweiten Hilfbranch (ebenfalls mit CI erzeugt) geben, der das selbe Zeugs in einem LiaScript-tauglichen Format enthält und wo ich im ILIAS nur mit einem Link hinzeige. Damit hätte ich am wenigsten administrative Arbeit (kein Update mehr im ILIAS o.ä.), die Hilfsbranches sind per CI immer aktuell und die Studis hätten eine persistierte Ansicht auf ihrem Gerät. Ich muss nur noch rauskriegen, wie ich einige liebgewonnene Strukturen nach LiaScript "übersetze", und wie ich alle Unterseiten sinnvoll in eine einzige große Markdown-Datei zusammenfüge, damit die Studis nicht 30..40 einzelne kleine Einheiten im Browser haben, sondern nur noch eine für die gesamte Lehrveranstaltung. Da kommt einiges Zeugs zusammen (beispielsweise hier: https://www.hsbi.de/elearning/goto.php?target=crs_1302203&client_id=FH-Bielefeld). Weiss auch gar nicht, ob LiaScript das "gefällt" bzw. ob die Browser auch in einfachen Handys da noch mitmachen, das müsste ich erstmal testen :) ...
Ja, es scheint Fahrt aufzunehmen. Finde ich spitze :) Sogar die TIB hat ein Tutorial: How to create OER using GitHub mit LiaScript herausgebracht! 👍🏻 |
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Das größte Dokument bis jetzt ist die Dokumentation, sonst haben wir versucht ein paar OpenBooks auf nach LiaScript zu portieren https://github.com/LiaBooks/C-Programming Das Parsen sollte kein Problem sein, die Doku kann man sich auch auf einem Nokia ansehen. Wir nutzen hierfür zwei Stufen für das Parsen. Zuerst wird nur versucht, die Überschriften und die Inhalte zu identifizieren. Das ist auch was im Inhaltsverzeichnis dargestellt wird. Erst danach wird der Inhalt für die aktuelle Darstellung/Slide geparsed. So muss nicht das ganze Dokument analysiert werden, wenn man nur zwei Folien sehen will... Des Weiteren wird, wenn das Dokument Version 1.0.0 erreicht hat, direkt die schon geparste Struktur aus IndexedDB geholt. Beim laden wird nur verglichen, ob die Version, die aus dem Netz geladen wurde eine höhere Version hat, dann wird nochmal geparsed, sonst wird direkt geladen und angezeigt, dass sollte eigentlich sehr schnell gehen ... Der Vorteil, den ich bei dem Compilerbau-Kurs sehe, ist dass man die Beispiele Interaktiv gestalten könnte. Entweder nutzt man direkt JavaScript oder eine andere Sprache, die nach JavaScript portiert wurde oder PyScript oder unseren Coderunner ... Der Vorteil von LiaScript ist dann, dass die editierten Programme auch im Browser gespeichert sind offline funktionieren (nur wenn reines JavaScript genutzt wird, bei einem externen Service geht das nicht so, die Ergebnisse bleiben jedoch erhalten) ... Kein Build-step nötig ... |
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LiaScript ist ein interessantes Projekt. Die Unterlagen werden in einer Art proprietären Markdown-Dialekt formatiert und auf GH o.ä. bereitgestellt. Durch Voranstellen der URL
https://liascript.github.io/course/?vor die URL der Markdowndatei wird eine PWA beim Herunterladen erzeugt, die lokal gespeichert ist und auch offline angezeigt werden kann.Zusammen mit #160 und #82 könnte der Gesamtworkflow deutlich vereinfacht werden:
Wenn die Dateien 1:1 transformiert werden, wäre jede Sitzung eine eigene PWA. Das ist komfortabel, aber wird schnell unübersichtlich für die Studis. Wenn die Dateien in der passenden Reihenfolge in eine Gesamtdatei gemergt werden (mit der passenden internen Verlinkung), dann brauchen die Studis nur einmal die Gesamt-App.
Zusätzlich zu passenden Lua-Filtern wird noch ein Markdown-Template benötigt, welches die aktuell genutzten Hugo-Archetypen ersetzt (Aufbau/Gliederung der VL-Einheiten).
Potentielle Vorteile:
Potentielle Nachteile:
siehe auch LiaScript/LiaScript#154 (comment) und
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