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Für die Lecture-Webseiten nutzen wir Hugo und das Relearn Theme. Dabei sind im Laufe der Zeit relativ viele Shortcodes und Partials entstanden, die teilweise sehr spezifisch für das Relearn Theme sind.
Das verursacht (a) relativ hohen Aufwand in der Wartung (durch Weiterentwicklung Relearn Theme permanenter Zwang zum Nachziehen), (b) relativ unübersichtliche Strukturen, (c) Mehrarbeit bei neuen Exporten (Github-Markdown, ...) und (d) bindet es stark an das eingesetzte Theme.
Generelle Strategie:
Im Repo werden die Quellen als Pandoc-Markdown gepflegt
Dateistrukturen sollten möglichst lesbar für normale Menschen sein (Herstellen der Hugo-spezifischen Strukturen o.ä. über Vorverarbeitung in Temp-Ordner): "Readme.md" statt "_index.md", ...
Tooling:
Vorverarbeitung mit Pandoc + Lua-Filter (für alle anderen Schritte)
Slides:
Variante 1: Übersetzen mit Pandoc + LaTeX nach PDF
Variante 2: Übersetzen mit Pandoc und eigenem Template nach PPTX
Webseite: Übersetzen mit Hugo und Relearn Theme nach HTML
GitHub: Übersetzen mit Pandoc nach GitHub-Markdown
PDF: Übersetzen mit Pandoc + LaTeX nach PDF
Dabei sollten möglichst viele Dinge nur einmal gemacht werden. Beispielsweise könnte ein Schedule bereits in der Vorverarbeitung mit Pandoc + Lua-Filter erzeugt werden. Dito die Quellenangaben oder Seitenstrukturen.
Analog sollten sämtliche Spans/Divs/Befehle einmal auf den Prüfstand gestellt werden: Ist es wirklich .origin oder eher sowas wie .credits oder .src, sollte es Key/Value-Paare als Parameter geben statt komplett freier Formatierung?
Welche CSS-Defitionen brauchen wir noch?
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Für die Lecture-Webseiten nutzen wir Hugo und das Relearn Theme. Dabei sind im Laufe der Zeit relativ viele Shortcodes und Partials entstanden, die teilweise sehr spezifisch für das Relearn Theme sind.
Das verursacht (a) relativ hohen Aufwand in der Wartung (durch Weiterentwicklung Relearn Theme permanenter Zwang zum Nachziehen), (b) relativ unübersichtliche Strukturen, (c) Mehrarbeit bei neuen Exporten (Github-Markdown, ...) und (d) bindet es stark an das eingesetzte Theme.
Generelle Strategie:
Dabei sollten möglichst viele Dinge nur einmal gemacht werden. Beispielsweise könnte ein Schedule bereits in der Vorverarbeitung mit Pandoc + Lua-Filter erzeugt werden. Dito die Quellenangaben oder Seitenstrukturen.
Analog sollten sämtliche Spans/Divs/Befehle einmal auf den Prüfstand gestellt werden: Ist es wirklich
.origin
oder eher sowas wie.credits
oder.src
, sollte es Key/Value-Paare als Parameter geben statt komplett freier Formatierung?Welche CSS-Defitionen brauchen wir noch?
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