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Da fliegen viele Dateien herum, die an irgendeiner Stelle irgendwie eingebunden werden:
titlepage.tex (--include-in-header)
include-header.tex (--include-in-header für CleanThesis)
frontmatter.tex (--include-before-body)
references.md (geht am Ende vom Content mit)
backmatter.tex (--include-after-body)
Diese Dateien sollten zumindest in einen "versteckten" Ordner verschoben werden.
Welche Strukturen/Dateien brauchen wir wirklich noch? Was kann irgendwie anders realisiert werden, etwa per Definition im entsprechenden Defaultfile?
references.md könnte durch ein eigenes Markdown-Template eingespart werden (vgl. #27).
Ein eigenes Markdown-Template könnte die Struktur des Gesamtdokuments deutlicher machen. Außerdem könnten Teile wie "references.md" direkt eingebunden werden und müssten nicht als Dummy-Datei definiert werden. Möglicher Nachteil: Es müsste zunächst von Markdown nach Markdown übersetzt werden, und Pandoc ist da teilweise etwas zu eifrig mit dem Escaping ... Außerdem ist die Templatesyntax evtl. störend?
Eigenes Markdown-Template: Einbinden anderer Dateien (auf der selben Ebene!) via ${ abstr.md() } funktioniert, TeX-Befehle bleiben erhalten. Problem: $ wird als besonderes Zeichen erkannt, d.h. die eingebundenen Dateien dürften Markdown enthalten, aber kein $ (bzw. man müsste jedes $ mit einem weiteren $ escapen, also statt $e=m*c^2$ müsste man $$e=m*c^2$$ schreiben). => Template mit Dokumentstruktur und Einbinden der Markdown-Inhalte per lokalem Link (plus Filter, der die Links auflöst)?
Da fliegen viele Dateien herum, die an irgendeiner Stelle irgendwie eingebunden werden:
--include-in-header
)--include-in-header
für CleanThesis)--include-before-body
)--include-after-body
)Diese Dateien sollten zumindest in einen "versteckten" Ordner verschoben werden.
Welche Strukturen/Dateien brauchen wir wirklich noch? Was kann irgendwie anders realisiert werden, etwa per Definition im entsprechenden Defaultfile?
references.md könnte durch ein eigenes Markdown-Template eingespart werden (vgl. #27).
Ein eigenes Markdown-Template könnte die Struktur des Gesamtdokuments deutlicher machen. Außerdem könnten Teile wie "references.md" direkt eingebunden werden und müssten nicht als Dummy-Datei definiert werden. Möglicher Nachteil: Es müsste zunächst von Markdown nach Markdown übersetzt werden, und Pandoc ist da teilweise etwas zu eifrig mit dem Escaping ... Außerdem ist die Templatesyntax evtl. störend?
Eigenes Markdown-Template: Einbinden anderer Dateien (auf der selben Ebene!) via
${ abstr.md() }
funktioniert, TeX-Befehle bleiben erhalten. Problem:$
wird als besonderes Zeichen erkannt, d.h. die eingebundenen Dateien dürften Markdown enthalten, aber kein$
(bzw. man müsste jedes$
mit einem weiteren$
escapen, also statt$e=m*c^2$
müsste man$$e=m*c^2$$
schreiben). => Template mit Dokumentstruktur und Einbinden der Markdown-Inhalte per lokalem Link (plus Filter, der die Links auflöst)?Spezifikation von Footern etc. im YAML-Header (aus Wandmalfarbe/pandoc-latex-template#381 (comment)):
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